Führungswechsel: Neuer Präsident gewählt
Der neue Präsident von TALE heißt Thorsten Neuß. Er wurde am 24.09.2015 einstimmig gewählt und löst ab sofort den alten Präsidenten, Mario Weißkopf ab. Allerdings wird Mario weiterhin sehr aktiv in der Projektplanung von TALE sein. „Ich glaube, Thorsten ist genau der richtige Mann um TALE weiter wachsen zu lassen“, meinte Mario kurz nach der Wahl. „Es ist schön, dass immer mehr TALE Mitglieder aktiv werden und sich an der Gestaltung der Gruppe beteiligen.“
Auf die Frage, was seine neue Rolle bei TALE sein wird, meinte Mario, dass er durch den Führungswechsel mehr Zeit haben wird, sich auf die Entwicklung neuer Projekte zu konzentrieren. „Die Führung einer so kreativen und aktiven Gruppe wie TALE macht schon Spaß, aber Ich freue mich schon darauf, dass ich mich jetzt mehr mit inhaltlichen Dingen befassen kann“, fügte er hinzu.
Der neue Präsident von TALE heißt Thorsten Neuß. Er wurde am 24.09.2015 einstimmig gewählt und löst ab sofort den alten Präsidenten, Mario Weißkopf ab. Allerdings wird Mario weiterhin sehr aktiv in der Projektplanung von TALE sein. „Ich glaube, Thorsten ist genau der richtige Mann um TALE weiter wachsen zu lassen“, meinte Mario kurz nach der Wahl. „Es ist schön, dass immer mehr TALE Mitglieder aktiv werden und sich an der Gestaltung der Gruppe beteiligen.“
Auf die Frage, was seine neue Rolle bei TALE sein wird, meinte Mario, dass er durch den Führungswechsel mehr Zeit haben wird, sich auf die Entwicklung neuer Projekte zu konzentrieren. „Die Führung einer so kreativen und aktiven Gruppe wie TALE macht schon Spaß, aber Ich freue mich schon darauf, dass ich mich jetzt mehr mit inhaltlichen Dingen befassen kann“, fügte er hinzu.
Interview mit Thorsten Neuß
Nach der einstimmigen Wahl von Thorsten Neuß als neuen Präsidenten glauben wir, dass es an der Zeit ist, mehr über den Mann zu erfahren, der TALE in der nächsten Zeit lenken wird. Wir haben ihn nach seiner Wahl zu einem kleinen Interview abgefangen und hoffen, ein paar Einblicke in seine Pläne zu bekommen.
1) Was willst du in deiner Amtszeit als Präsident von TALE erreichen?
Während meiner Präsidentschaft steht als erstes großes Projekt das „Sweden event – RPG“ an. Durch die Events auf Island und Rhodos konnte bereits einige Erfahrungen gesammelt werde. Diese Erfahrungen sollen genutzt werden, um auch das Projekt in Schweden zu einem Erfolg zu führen. Des weiteren gilt es neue Projekte auszuloten. Dafür gab es bereits einige interessante Ideen, die es nun auf ihre Machbarkeit zu überprüfen gilt.
Auf nationaler Ebene wird das Dragon Mountain Projekt weiterlaufen. Am Ende des diesjährigen Events, wird der Fortschritt der Gruppe in diesem Szenario evaluiert, sodass eine Aussage über den weiteren Verlauf dieses Projektes getroffen werden kann.
2) Wo siehst du die Schwerpunkte in der Jugendarbeit von TALE?
Die Jugendarbeit in Kooperation mit deutschen Jugendzentren halte ich für sehr gut, und ich hoffe, dass sie so weiter läuft wie bisher. Dort liegt der Schwerpunkt der etablierten täglichen Jugendarbeit. Der Schwerpunkt der neuen Entwicklungen von TALE liegt mit Sicherheit auf den internationalen Events. Diese sind nicht nur von der Teilnehmerzahl und dem organisatorischen Aufwand größer als die nationalen sonder auch von ihrer Bedeutung her. Die Vernetzung von Jugendzentren und damit auch Jugendlichen über Ländergrenzen hinweg liefert einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis innerhalb Europas. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit die unterschiedlichen Länder und Menschen jenseits der Nachrichten kennen zu lernen.
3) Welche Kooperationen möchtest du weiter ausbauen?
Während des Events auf Rhodos wurde durch die Vorgängerpräsidentschaft eine Kooperation mit Estland ins Leben gerufen. Diese gilt es natürlich weiter auszubauen und zu festigen. Ich würde gerne mehr Kooperationen mit Ländern ins Leben rufen, die keine typischen Urlaubsländer sind. Gerade zu den osteuropäischen Ländern habe viele Jugendliche wenig Bezug, sodass Kooperationen mit diesen Ländern besonders lohnenswert wären.
4) Was war bisher deine schönste Erfahrung mit TALE?
Die Abende in Griechenland: Es war schön zu sehen, wie aus einer Gruppe von 50 Teilnehmer immer mehr eine Gemeinschaft wurde. Ganz gleich, ob die Leute gespielt haben, über Politik diskutiert haben oder sich über persönliche Erfahrungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen ausgetauscht haben. Ich denke, dass genau diese Abende zu den Kernelementen der Events gehören, da sie den zwanglosen Austausch auf internationaler Ebene fördern.
5) Wenn du wählen müsstest zwischen Odin und Zeus, für welchen Gott würdest du dich entscheiden und warum?
Eine schwere Entscheidung: Odin feiert mit Sicherheit die rauschenderen Feste. Zudem ist er ein großer Heeresführer, was einiges an Strategie und Charisma erfordert. Andererseits ist sein Leben und Wirken von vorne herein als endlich definiert, da er und sein gesamtes Geschlecht an Ragnarök zum Sterben verdammt sind.
Zeus hat zum Leidwesen Heras ein sehr ausschweifendes Leben. Es ist eher ein Einzelkämpfer mit unglaublicher und unendlich währender Macht.
Im Endeffekt würde ich mich für Odin entscheiden, da ich über meinen Namen (Thorsten) seinem Sohn zuzuordnen bin.
Nach der einstimmigen Wahl von Thorsten Neuß als neuen Präsidenten glauben wir, dass es an der Zeit ist, mehr über den Mann zu erfahren, der TALE in der nächsten Zeit lenken wird. Wir haben ihn nach seiner Wahl zu einem kleinen Interview abgefangen und hoffen, ein paar Einblicke in seine Pläne zu bekommen.
1) Was willst du in deiner Amtszeit als Präsident von TALE erreichen?
Während meiner Präsidentschaft steht als erstes großes Projekt das „Sweden event – RPG“ an. Durch die Events auf Island und Rhodos konnte bereits einige Erfahrungen gesammelt werde. Diese Erfahrungen sollen genutzt werden, um auch das Projekt in Schweden zu einem Erfolg zu führen. Des weiteren gilt es neue Projekte auszuloten. Dafür gab es bereits einige interessante Ideen, die es nun auf ihre Machbarkeit zu überprüfen gilt.
Auf nationaler Ebene wird das Dragon Mountain Projekt weiterlaufen. Am Ende des diesjährigen Events, wird der Fortschritt der Gruppe in diesem Szenario evaluiert, sodass eine Aussage über den weiteren Verlauf dieses Projektes getroffen werden kann.
2) Wo siehst du die Schwerpunkte in der Jugendarbeit von TALE?
Die Jugendarbeit in Kooperation mit deutschen Jugendzentren halte ich für sehr gut, und ich hoffe, dass sie so weiter läuft wie bisher. Dort liegt der Schwerpunkt der etablierten täglichen Jugendarbeit. Der Schwerpunkt der neuen Entwicklungen von TALE liegt mit Sicherheit auf den internationalen Events. Diese sind nicht nur von der Teilnehmerzahl und dem organisatorischen Aufwand größer als die nationalen sonder auch von ihrer Bedeutung her. Die Vernetzung von Jugendzentren und damit auch Jugendlichen über Ländergrenzen hinweg liefert einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis innerhalb Europas. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit die unterschiedlichen Länder und Menschen jenseits der Nachrichten kennen zu lernen.
3) Welche Kooperationen möchtest du weiter ausbauen?
Während des Events auf Rhodos wurde durch die Vorgängerpräsidentschaft eine Kooperation mit Estland ins Leben gerufen. Diese gilt es natürlich weiter auszubauen und zu festigen. Ich würde gerne mehr Kooperationen mit Ländern ins Leben rufen, die keine typischen Urlaubsländer sind. Gerade zu den osteuropäischen Ländern habe viele Jugendliche wenig Bezug, sodass Kooperationen mit diesen Ländern besonders lohnenswert wären.
4) Was war bisher deine schönste Erfahrung mit TALE?
Die Abende in Griechenland: Es war schön zu sehen, wie aus einer Gruppe von 50 Teilnehmer immer mehr eine Gemeinschaft wurde. Ganz gleich, ob die Leute gespielt haben, über Politik diskutiert haben oder sich über persönliche Erfahrungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen ausgetauscht haben. Ich denke, dass genau diese Abende zu den Kernelementen der Events gehören, da sie den zwanglosen Austausch auf internationaler Ebene fördern.
5) Wenn du wählen müsstest zwischen Odin und Zeus, für welchen Gott würdest du dich entscheiden und warum?
Eine schwere Entscheidung: Odin feiert mit Sicherheit die rauschenderen Feste. Zudem ist er ein großer Heeresführer, was einiges an Strategie und Charisma erfordert. Andererseits ist sein Leben und Wirken von vorne herein als endlich definiert, da er und sein gesamtes Geschlecht an Ragnarök zum Sterben verdammt sind.
Zeus hat zum Leidwesen Heras ein sehr ausschweifendes Leben. Es ist eher ein Einzelkämpfer mit unglaublicher und unendlich währender Macht.
Im Endeffekt würde ich mich für Odin entscheiden, da ich über meinen Namen (Thorsten) seinem Sohn zuzuordnen bin.